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Sonntag, 26. Juni 2011

sonntag oder kleine anekdote vom hamster

sonntag kann ...entweder gut sein, noch nicht vorbei sein (weil es schon montag ist) oder kann einfach so langweilig an einem vorbei schlürfen, dass ich mir wünschte es wäre so ein montag ohne sonntag.
wie ich gerade feststelle, scheint mir recht langweilig zu sein, sonst würde mich der sonntag nicht so fesseln.
dabei gibt es doch so viel zu tun... morgen eben. heute ist es schon zu spät. vielleicht sollte ich an meiner würfeltheorie weiterschreiben...mhmmm? später...vielleicht
ach was bin ich mit mir selbst beschäftigt äh. das geht ja mal gar nicht.

da fällt mir doch noch was ein.
... da wo ich lebe, wohnt auch ein mongolischer zwerghamster. unser verhältnis ist ok, er hat sein leben, ich meins. gestern abend hat wohl jemand den käfig nicht geschlossen und die chance war zum greifen nah, nein des hamster's chance war da. keine ahnung wie er es geschafft hat vom fensterbrett, durch die halbe wohnung- letztendlich saß er auf meinem brustkorb und genau in diesem augenblick bin ich wach geworden und schaute in zwei schwarze augen. was soll ich sagen, ich war so positiv überrascht, daß ich gar keine zeit hatte mich zu erschrecken..., meine vermutung, dass so ein kleines tier eine beziehung zu einem aufbaut! erstaunlich, ist hiermit bestätigt.
"na du?" meinte ich zu ihm, nahm ihn in meine hand, schaute kurz mit ihm in den kühlschrank, auf der suche nach einem mitternachtssnack (wer soviel läuft muss auch was fressen) um ihn anschließend wieder in seinem hamsterreich sich selbst zu überlassen. woran wird eigentlich die intelligenz eines hamsters gemessen?

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